Free PDF Crazy: Roman, by Benjamin Lebert

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Die Verwirrungen des Zöglings Lebert "Literatur", so meint einer der jugendlichen Helden in Crazy, dem ersten Roman des 17jährigen Benjamin Lebert, "Literatur ist, wenn du ein Buch liest und unter jeden Satz ein Häkchen setzen könntest -- weil es eben stimmt". Unterzieht man Leberts Debüt dieser Prozedur, so fallen die zustimmenden Häkchen spärlich aus. Crazy kommt daher wie eine "Wilde Herzen"-Adaption jener Schul- und Pubertätsgeschichten, die seit dem Anfang des Jahrhunderts in deutscher Sprache geschrieben wurden: Die traurige Jugend des Hanno Buddenbrock gehört ebenso hierher wie Hermann Hesses Unterm Rad, Wedekinds Frühlings Erwachen oder Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, der Erstling des -- immerhin 26jährigen -- Robert Musil. Im Unterschied zu Musil, der seine autobiographische Handlung in die Fin-de-siècle-Atmosphäre eines hochadligen Konvikts verlegt, führt uns Crazy in eines jener Privat-Institute, in denen heutzutage die am öffentlichen Schulsystem gescheiterten Sprößlinge besserverdienender Eltern zum Abschluß geführt werden. In einem Internats-Schloß, das ausgerechnet Neuseelen heißt, soll der einzelgängerische Ich-Erzähler Benni -- von Geburt an mit einem Halbseitenspasmus gezeichnet -- die achte Klasse wiederholen und womöglich das Abitur bestehen. Daraus wird allerdings nichts: Statt zu silentium und "Hausaufgaben-Anfertigungsstunde" zieht es Benni und seine neuen Freunde zu Bier, Playboy-Heften und in den nächtlichen Mädchentrakt; die heimliche Reise nach München endet gar auf der Bühne eines Strip-Lokals. All das eher ein Fall fürs Jugendamt und literarisch nicht eben aufregend. Was aber erfahren wir über den tatsächlich schwierigen Job des Erwachsenwerdens, und wie sehen wir die Welt der Erwachsenen mit den Augen des 16jährigen Helden? Wer sich durch Passagen ungefilterter Tagebuch-Prosa voller Weltschmerz und Kleiner-Prinz-Weisheiten gearbeitet hat, reibt sich hin und wieder doch die Augen: Lebert kann genau beobachten und nüchtern eine Welt protokollieren, in der die vom Vater geliebten Rolling Stones nurmehr "eine Rockgruppe aus vergangener Zeit" sind. Ob die Gnade der späten Geburt allein ausreicht, das verrückte Lebensgefühl der Post-MTV-Generation authentisch zu beschreiben, darf nach der Lektüre von Leberts Buch bezweifelt werden. --Niklas Feldtkamp

Produktinformation

Taschenbuch

Verlag: Kiepenheuer und Witsch; Auflage: 6. (22. Juli 1999)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462028189

ISBN-13: 978-3462028188

Größe und/oder Gewicht:

19 x 12,6 x 1,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.0 von 5 Sternen

163 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.719.242 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein schöner Roman und endlich mal aus der Sicht eines Jungen!Hier wird eine tolle Freundschaft, die sich fast bis zur Familie entwickelt beschrieben und da es ein autobiographischer Roman ist, macht das die Sache noch interessanter.Alles kommt vor: Freundschaft (neue Clique), Liebe (das erste Mal), Familie (Scheidung der Eltern), ... und was das jugendliche Herz eben sonst so bewegt. Der Roman bewegt sich zwischen den Fragen des wollen, können und dürfen und die Protagonisten spielen mit diesen Grenzen.Eine große Empfehlung von mir!

Benjamin Leberts Debütwerk Crazy" ist zweifelsohne kein literarisches Werk und als solcher auch sicherlich nicht durch die Zensur eines Lektoren gegangen- gerade dies macht das Buch so interessant und erfrischend anders, auch wenn es inhaltlich natürlich eine relativ harte und heftige Geschichte ist. Chapeau vor dem Autor, der dieses Werk aus seiner Lebenssituation geschrieben und sicher selbst dabei eher beschrieben als präsentiert hat. Erstaunlich, dass Lebert so offen, frei und ehrlich über seine Vergangenheit schreibt und dabei eine offenbar freie Feder führt, die nichts auslässt, den Leser mitreißt, ohne dabei zu sehr in falsche Emotionen zu verfallen. Eine Geschichte aus dem realen Leben, die so real ist, dass man sie auch glauben kann und Rückschlüsse über das zieht, was in der Gesellschaft geschieht. Sicherlich spürt der Leser so etwas wie Mitleid und nach der Lektüre kommt man sich vor wie ein Voyeur, der sich auf dem heimischen Sofa mit dieser harten Lebensrealität eines Benjamin Lebert beschäftigt hat- ein ähnliches Gefühl hatte man vor vielen Jahren bei Christiane S., auch wenn deren Lebensgeschichte sicherlich härter war. Dennoch rechtfertigt der Erfolg für den Autor und Protagonisten, die Frische des Schreibstils und die durchaus auch gut verfasste Lebensbeichte auch dies.

Lässt sich sehr gut lesen und ist echt spannend und aufregend gerade für Jugendliche zwischen 16-17. Total leicht zu lesen und zu verstehen. Klasse Autor. Danke!

da kauft man etwas im Namen der Schule aber die Schulbücher, die von den Steuergeldern bezahlt werden bleiben ungelesen im Schrank...

Das langweiligste und öde was es zum Lesen gibt.Viel mehr gibt es hierzu nicht zu sagen.Ich weiß, alles Geschmacksache..

Kein spannendes Buch

Abartig! Mehr fällt mir dazu nicht ein. Würde es stellenweise als Softporno beschreiben. Die Wortwahl ist unterste Schublade. Dieses sog. Buch ist Müll. Muß leider einen Stern geben lt. Amazonregeln.

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